jueves, 29 de enero de 2009

Alemán:

“...In welchem winkel des leibes des anderen soll ich meine wahrheit lesen...” R. Barthes.

Was spüren wir, wenn wir mit unserem gegenüber in kontakt treten? Im gegensatz zu mail, sms und chat setzt der tanz die körperliche berührung und das sich-einlassen zweier menschen voraus. Speziell der tango verschmilzt in einem gespräch der sinne zwei menschen zu einer form. Im raum verbleiben unsichtbare gebilde aus getanzten gefühlen. Was passiert nun mit dieser einheit, wenn sie sich wieder auflöst?
Begegnungen hinterlassen spuren, flüchtig wie spuren im sand, die mit der nächsten welle verschwinden oder eben eingraviert sind in die eigene existenz.

Idee, konzept und gesamtleitung:Verónica Litvak.
Coreographie und tanz: Claudia Grava, Martin Birnbaumer y Verónica Litvak.
Dramaturgie: Ursula Sabatin.
Assistenz: Debora Schlag/Ana Giura.
Kostümberatung: Stefanie Wladika.
Tongdesing: Robert Bernhard.
Lichtdesing: Leo D´Aiuto.
Künstlerlische leiutung: Claudia Grava.
Produktionsleitung: Martin Birnbaumer.

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